16 Anzeigen-Sonderveröffentlichung – Berufe – Ausbildung mit ZukunftPassender Rahmen für die AusbildungWelche Pflichten und Rechte Azubis habenFoto: © WoGi - stock.adobe.comAuch im Jahr 2025 werden wieder zahlreiche Azubiseine (duale) Ausbildung in den verschiedenenBerufs branchen in Deutschland antreten. Je nachAusbildung erwarten sie dort unterschiedliche Tätigkeiten –aber eines bleibt für alle Azubis gleich: die grundlegendenund gesetzlich festgelegten Rechte und Pflichten, die miteinem Ausbildungsvertrag einhergehen. Die wichtigstenPunkte regelt das sogenannte Berufsbildungsgesetz (BBiG).Azubis haben folgende Pflichten:Sorgfältige AusführungAlle Azubis sind dazu verpflichtet, die ihnen im Rahmender Ausbildung aufgetragenen Aufgaben ordentlich undsorgfältig auszuführen.Teilnahme am BerufsschulunterrichtZur Berufsausbildung gehört nicht nur die Zeit imAusbildungsbetrieb, sondern auch der Unterricht und diePrüfungen in der Berufsschule. Deshalb müssen Azubisauch den theoretischen Teil der Ausbildungsmaßnahmenan vorgeschriebenen Tagen und Wochen in derBerufsschule absolvieren.Befolgung von AnweisungenIm Rahmen der Ausbildung sind Azubisweisungsgebunden, müssen also den Weisungen,die ihnen von den Ausbildern und weiterenweisungsgebundenen Personen erteilt werden, Folgeleisten. Das gilt selbstverständlich aber nur für Tätigkeiten,die im Zusammenhang mit der Ausbildung stehen.Einhaltung der Ordnung am ArbeitsplatzJede Ausbildungsstätte hat eigene Ordnungsvorschriften,die auch Azubis während ihrer Ausbildung einhaltenmüssen. Dazu gehören beispielsweise bestimmteSicherheitsvorkehrungen oder auch eine Kleiderordnung.Pflegliche BehandlungWerkzeuge, Maschinen oder sonstige Einrichtungen wiebeispielsweise ein Betriebscomputer müssen ordentlichbehandelt werden und dürfen nicht für den privatenGebrauch genutzt werden.SchweigepflichtVertrauliche Betriebsinformationen sollen natürlich internbleiben. Deshalb sind auch Azubis dazu verpflichtet,Stillschweigen über Betriebs- und Geschäftsgeheimnissezu wahren.Führung eines AusbildungsnachweisesUm zu den Prüfungen der zuständigen Kammernzugelassen zu werden, müssen Azubis ein Berichtsheftführen. Egal ob schriftlich oder elektronisch, dasvollständig ausgefüllte und unterschriebene Berichtsheftsollte deshalb regelmäßig und gewissenhaft mitArbeitsnachweisen geführt werden.Azubis haben folgende Rechte:Reguläre AusbildungAusbildende müssen dafür sorgen, dass Azubisdas Ausbildungsziel in der dafür vorgesehenenAusbildungszeit erreichen. Die Ausbildung mussdeshalb zeitlich so geplant und durchgeführt werden,dass den Azubis in diesem Zeitrahmen die beruflicheHandlungsfähigkeit vermittelt wird.Geeignete AusbilderAusbildende Betriebe verpflichten sich dazu, die Azubisentweder selbst auszubilden oder einen dafür qualifiziertenAusbilder ausdrücklich damit zu beauftragen.Kostenlose AusbildungsmittelAlle Materialien wie Werkzeuge, Werkstoffe, Fachliteraturoder Hard- und Software, die für die Berufsausbildungund das Ablegen der Prüfungen erforderlich sind, müssenden Azubis kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.Besuch der BerufsschuleAusbildungsbetriebe sind nicht nur dazu verpflichtet, dieAzubis für den vorgesehenen Besuch der Berufsschulefreizustellen, sondern sind auch ausdrücklich dafürzuständig, sie dazu anzuhalten.FürsorgepflichtAusbildende müssen Azubis nicht nur beruflich ausbilden,sondern auch dafür sorgen, dass sie charakterlichge fördert und weder sittlich noch körperlich gefährdetwerden.Führen der AusbildungsnachweiseDer Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, Azubiszum Führen der Berichtshefte anzuhalten und dieseregelmäßig zu überprüfen. Azubis dürfen darüber hinausden Ausbildungsnachweis auch am Arbeitsplatz führen.Angemessene AufgabenDen Azubis dürfen nur Aufgaben übertragen werden,die dem Ausbildungszweck dienen und ihre körperlichenFähigkeiten nicht übersteigen.Freistellung und Anrechnung der BerufsschulzeitZusätzlich zur Freistellung für die Berufsschulemüssen die Ausbildungsbetriebe die Zeiten an derBerufsschule und sonstigen Ausbildungsveranstaltungenabseits der Arbeitsstätte auf die Ausbildungszeitanrechnen. Zudem gilt für Azubis unter 18 Jahren dasJugendarbeitsschutzgesetz.Aushändigung des ZeugnissesAusbildende müssen den Azubis zum Ende der Ausbildungein schriftliches Zeugnis ausstellen, unterschreiben undaushändigen. Das Zeugnis muss Angaben über Art, Dauerund Ziel der Ausbildung sowie die erworbenen Fähigkeitenenthalten. Auf Verlangen müssen auch Angaben überVerhalten und Leistung aufgenommen werden.
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