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Energiesparendes Bauen und Wohnen

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Energiesparendes Bauen und

ENERGIESPARENDES BAUEN UND WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung | Samstag, 9. September 2023 Solarthermie oder Photovoltaik? Wie man den Energieverbrauch am besten senken kann Strom und Wärme sind teuer geworden. Wer auf Dauer sparen möchte, kann sich unabhängiger machen. Etwa, indem er Sonnenenergie mit Anlagen für Solarthermie und Photovoltaik nutzt. Ist eine davon die bessere Wahl? „Das hängt von etlichen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Zustand des Gebäudes“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft. Ein altes, energetisch nicht so gut aufgestelltes Haus habe etwa zehnmal mehr Bedarf an Heizungswärme als ein modernes Gebäude. Aber der Warmwasserbedarf ist für beide annähernd gleich. „Solarthermie liefert insgesamt mehr Leistung (pro Quadratmeter) für Heizung und Warmwasser, aber PV-Anlagen betreiben auch den Kühlschrank und das E-Auto“, erklärt Körnig. Insofern muss man häufig schauen, welche Technologie für welchen Haushalt besser passt. Ein Überblick: SOLARTHERMIEANLAGE „Sie unterstützt die Heizung und produziert in diesen Kreislauf eingebunden auch Warmwasser. Es ist die anspruchsvollere Technik“, sagt Andreas Foto: dpa Skrypietz, Experte der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. In den Kollektoren einer Solarwärmeanlage fließt ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel, das durch die Sonneneinstrahlung erhitzt wird. Die Wärme aus dem Wasser gelangt über einen Wärmetauscher in einen Kombispeicher. Dieser dient als Zwischenlager für die Wärme. Die abgekühlte Flüssigkeit wird wieder zum Kollektor zurückgepumpt. Vom Kombispeicher aus geht die Wärme in das Heizungssystem oder das Warmwassersystem über. Die Solarthermieanlage „hilft, den Bedarf an zusätzlichem Brennstoff zu verringern“, so Körnig. Energieberater Johannes Spruth von der Verbraucherzentrale NRW hält die Anlage für „besonders sinnvoll, wenn ein größerer Warmwasserbedarf besteht“. Dabei sei der Energiegewinn einer Solarthermieanlage auf gleicher Dachfläche höher als der einer Photovoltaikanlage. Alexander Steinfeldt von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online empfiehlt als Ergänzung eine Pelletheizung. „Sie eignet sich für Ein- und Zweifamilienhäuser. Im Sommer können Sie die Pelletheizung teilweise komplett abstellen. Die Solarthermie-Anlage reicht dann, um den Warmwasserbedarf zu decken.“ ENERGIESPARENDES BAUEN UND WOHNEN PHOTOVOLTAIKANLAGE Ihre Solarmodule nehmen das Sonnenlicht auf. Über einen Wechselrichter wird der erzeugte solare Gleichstrom in Haushaltsstrom mit 230 Volt umgewandelt. Mit selbst erzeugtem Solarstrom aus Photovoltaikanlagen lassen sich alle möglichen Elektrogeräte, aber auch E-Autos und E-Bikes versorgen. Daher ist Photovoltaik auch eine Heiz- und Warmwasserlösung in Systemen, die Strom benötigen. So lässt sich die Solarstromanlage mit einem Elektroheizstab im Kombi- beziehungsweise Warmwasserspeicher koppeln oder sie betreibt die Wärmepumpe. Daher sagt Alexander Steinfeldt von co2online: „In vielen Fällen empfehlen wir Photovoltaik, auch wenn sie etwas weniger effizient ist. Sie hat aber die Nase vorn, wenn man einen höheren Stromverbrauch hat.“ Weiteres Plus: Energie, die man nicht selbst verbrauchen kann, lässt sich ins öffentliche Netz einspeisen – dafür bekommt man Geld. Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia GmbH Content & Design - Marie-Luise Braun und Simone Andrea Mayer, dpa Mit extremen Wetterkapriolen müssen wir heute leben. Ob kalte Nächte oder stürmische Zeiten – in den Innenräumen möchte man ganzjährig eine Wohlfühltemperatur haben. Leider können das nicht alle Fenster bieten. Besonders vor 1995 eingebaute Fenster mit Ein- beziehungsweise Zwei-Scheibenverglasung erfüllen diese Anforderungen nicht und sollten ausgetauscht werden. Obwohl Mehrfachverglasungen längst Standard sind, verschenken viele Hausbesitzer so noch immer Heizenergie. Deshalb sollte ein Fensterwechsel spätestens dann in Betracht gezogen werden, wenn man den Bereich vor dem Fenster als unangenehm kühl empfindet oder sogar einen leichten Luftzug spürt. Denn der Wärmeschutz der Fenster bestimmt auch ganz wesentlich den Wohnkomfort. Allerdings scheuen viele Eigentümer den damit verbundenen Aufwand. Dabei muss dieser gar nicht hoch sein. Das Expertenteam der Firma perfecta sorgt für einen sauberen und bequemen Austausch der Fenster. Möglich macht dies das innovative Montagesystem „Fensterwechsel ohne Dreck“. Alte Fenster und Türen werden dabei so gewechselt, dass weder Beschädigungen am Mauerwerk noch an Tapeten oder Bodenbelägen entstehen. Mit dem bewährten perfecta-System bleibt das Haus sauber und entgeht dem typischen Renovierungsschmutz. Wie gut der Wärmeschutz eines Fensters ist, hängt aber nicht nur von der Verglasung ab, sondern auch von der Qualität des Rahmens. Denn je nach Größe und Art des Fensters nimmt dieser einen relativ großen Teil der Fensterfläche ein. Deshalb gibt es bei der Rahmenqualität von perfecta keine halben Sachen – auch nicht bei Kunststoff-Fensterprofilen. Eine extra starke Wandungsdicke macht die Fenster extrem stabil und widerstandsfähig. Der speziell entwickelte Energiesparrahmen von perfecta mit der Qualitätsklasse A erreicht durch das ausgeschäumte Mehrkammerprofil und den drei Dichtungsebenen eine maximale Energieeinsparung – und ist zudem durch die schlanke, elegante Form einfach schön. JETZT TERMIN VEREINBAREN!