MÄRZ 2025 GEHIRNEAnzeigensonderveröffentlichung SEITE 4INTERVIEWHIRN IMMITTELPUNKT©Fabian ZapatkaHIHDR. ASTRIDPROKSCH ISTGESCHÄFTSFÜHRERINDER GEMEINNÜTZIGEN HERTIE-STIFTUNG FÜRDEN PROGRAMMBEREICH „GEHIRNERFORSCHEN“,DER DASKONZEPT DERNEUENAUSSTELLUNGMITENTWICKELTHAT.NACHEINER MEHRJÄHRIGENVORBEREITUNGS-UND PLANUNGSPHASE ISTDIEFREUDE NUN UMSO GRÖSSER, DIEVONDER STIFTUNG MITKNAPPEINERMILLION EUROGEFÖRDERTE AUSSTELLUNG „GEHIRNE“FEIERLICHZU ERÖFFNEN.Frau Proksch, warum engagiertsich die Stiftung in der Hirnforschung?Gemäß des Stifterwillens ist dieHirnforschung eine tragende Säulein unserer Fördertätigkeit. Hierverfolgen wir langfristige Ziele:dieStärkung wissenschaftsfreundlicherStrukturen, um optimale Bedingungenfür Spitzenforschungzu schaffen und zu modernisierenund die Förderung von Talenten,um die besten Nachwuchsköpfezu gewinnen und auszubilden. Zudiesem Zweck unterstützen wirverschiedene Initiativen und Programme,die wir zum Teil selbstdurchführen. Zudem möchten wirdas Wissen rund um das Gehirnin der Öffentlichkeit verbreiten,zum Beispiel mit so wunderbarenFormaten wie einer Gehirnausstellung.Wie beeinflusst die Hirnforschungunser tägliches Leben?Das Gehirn ist das wohl komplexesteOrgan des menschlichenKörpers mit sehr vielen unterschiedlichenFunktionen. Entsprechendbreit aufgestellt arbeitetdie Hirnforschung –das reicht vonNeurobiologie und -physiologieüber kognitiveNeurowissenschaftenbis hin zu interdisziplinärenVerknüpfungen zur künstlichenIntelligenz oder Robotik. Wir fokussierenuns mit unserem Engagementauf die klinische Hirnforschung.Unser Ziel ist es, diekomplexen Zusammenhänge undProzesse im Gehirn zu verstehen–umneurologische Erkrankungenwirksam zu bekämpfen, Betroffenenbestmöglich zu helfen undgezielte Präventionsmaßnahmenzu entwickeln. Das betrifft beispielsweiseErkrankungen wieAlzheimer, Parkinson, Hirntumoreoder auch Schlaganfälle. Damitsind wir sehr nah amMenschenundseiner Gesundheit –fast jedervon uns kennt jaeine betroffenePerson aus dem eigenenUmfeld.Warum fördert die Stiftung dieneue Ausstellung „Gehirne“?In dieser Ausstellung steht dasGehirn im Mittelpunkt –der Titelist hier Programm. Mit ganz verschiedenenExponaten wird Wissenswerteszum Beispiel überdas Thema „Fußball“ spielerischvermittelt, für die Zusammenhängesensibilisiert und hoffentlichauch große und kleine Besucherfür das Thema begeistert. Für unsals Stiftung ist das eine stimmigeund wichtige Bereicherung unseresEngagements. Wir wollen inFrankfurt, dem Sitz der Stiftung,einen Beitrag an einem der bedeutendstenund größten Naturkundemuseenin Europa leisten,damit sich die Menschen besserüber das Gehirn informieren könnenund das Verständnis für Neurowissenschaftenstärker in dieGesellschaft getragen wird.Die neue Dauerausstellung istein Gemeinschaftsprojekt mit derSenckenberg Gesellschaft fürNaturforschung und in Kooperationmit dem Verein EintrachtFrankfurt –welche VorteilesehenSie in dieser Konstellation?Die Zusammenarbeit ist aus meinerSicht ein „Traumtor“, wie manwohl im Fußball sagen würde: DasSenckenberg Museum erweitertsein Ausstellungsprogramm unddie Stiftung hilft, einen weiterenZugang für die Wissensvermittlungzu schaffen. Die Häuser passenmit ihren Ausrichtungen sehrgut zusammen: Die SenckenbergGesellschaft ist auch ein Ort derForschung und entsprechend istdas Senckenberg Museum keingewöhnliches Museum, sondernein Forschungsmuseum. So warenwiruns einig, dass neben denunterschiedlichen Aspekten wieEvolution des Gehirns oder Gehirneim Tierreich auch die Hirnforschungeinen Platz in der Ausstellunghaben wird.Über die Zusammenarbeit mitEintracht Frankfurt freue ich michbesonders. Die ungewöhnlicheHerangehensweise, anhand desFußballspiels grundlegende Funktionendes Gehirns zu erklären,macht diese Ausstellung zweifelloseinzigartig und zugleich sehralltagsnah, denn fast jeder vonuns hat schon einmal Fußball gespielt.Mit dem Verein und der Fußball-LegendeCharly Körbel habenwir engagierte und renommierteFrankfurter Partner an unsererSeite, die diese Verknüpfungmittragen und mit Leben füllen.Gemeinsam erreichen wir neueZielgruppen und stärken unsereVerankerung in der Stadt Frankfurt.Gibt esein Exponat oder Thema,das Ihnen in der Ausstellungbesonders gefällt?Mich begeistert und fasziniert dieVielfalt der Gehirne im Tierreichund die damit verbundene unterschiedlicheWahrnehmung derWelt. Zwar wirken unseremenschlichenGehirne sehr einheitlich inihrer Form, dennoch nimmt jedesWesen die Welt doch ganz anderswahr.WasistnachderEröffnungweiterhingeplant und welche Impulsemöchten Siesetzen?Wir sind überzeugt, dass wir sehrviele Menschen ansprechen undeinen Zugang zur Hirnforschungund zum Wissen über das Gehirnermöglichen werden. Wir hoffenaber natürlich auch, dass wir mitdieser Ausstellung Begeisterungfür das Gehirn wecken und dieFaszination, über die Art, wie esarbeitet und was uns letztlichals Person ausmacht, verbreitenkönnen. Im Idealfall gelingt es unssogar, Schülerinnen und Schülerso zu begeistern, dass sie sichspäter einen Beruf im Bereichder Hirnforschung vorstellen können.Wir möchten jetzt schon dieTalente der nächsten Generationansprechen. Deshalb liegt unsgesellschaftliche Teilhabe besondersamHerzen. Gemeinsam mitdem SenckenbergMuseum initiierenwirein Programm, das Kindernund Jugendlichen aus sozial benachteiligtenVerhältnissen einenAusstellungsbesuch ermöglichtund sie in Kontakt mit dem ThemaHirnforschung bringt. Darüberhinaus sind weitere Aktivitätenwie beispielsweise eine Vortragsreiheim Gespräch.DIEGEMEINNÜTZIGE HERTIE-STIFTUNG MITSITZ INFRANKFURTENGAGIERTSICH IN DEN BEIDEN THEMEN-FELDERN NEUROWISSENSCHAFTEN UNDDEMOKRATIE.SIEIST EINERDER GRÖSSTEN PRIVATEN FÖRDERER DERHIRNFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND.Als beispielhafte Leuchtturm-Förderungen im Programmbereich„Gehirn erforschen“gelten das 2001 gegründeteHertie-Institut für klinische Hirnforschung(HIH) als Teil des Hertie-Zentrumsfür Neurologie und das 2024eröffnete „Hertie Institute for ArtificialIntelligence in Brain Health“ (HertieAI) in Tübingen. Das HIH zeichnet sichdurch seinen translationalen Ansatz–vom Labor zum Krankenbett –undeine moderne Department-Strukturaus und leistet international anerkannteSpitzenforschung. Am HertieAI steht die frühe Diagnose von Erkrankungendes Nervensystemsund ihre Prävention mithilfe von Methodender Künstlichen Intelligenzim Vordergrund. Auch kommunikativeAngebote und Veranstaltungengehören zu den Stiftungsaktivitäten,um Menschen über das Gehirn,seine Funktionsweise und Erkrankungenzu informieren und zubegeistern.Die Gemeinnützige Hertie-Stiftungwurde 1974 von den Erben des KaufhausinhabersGeorg Karg ins Lebengerufen undist heuteeine der größtenweltanschaulich unabhängigenund unternehmerisch ungebundenenStiftungen in Deutschland.Der Name „Hertie“ geht zurück aufHermann Tietz, Mitbegründer desgleichnamigen Warenhauskonzernszum Ende des 19.Jahrhunderts.Mehr Informationen unterwww.ghst.de
MÄRZ 2025 GEHIRNEAnzeigensonderveröffentlichung SEITE 5INTERVIEW KARL-HEINZ „CHARLY“KÖRBELREINEKOPFSACHEALSEIN HIGHLIGHT DERNEUEN DAUERAUSSTELLUNGZEIGTDAS SENCKENBERG NATURMUSEUM DASGEHIRNMODELL DEREINTRACHT-LEGENDEKARL-HEINZ „CHARLY“ KÖRBEL.DER BUNDESLIGAREKORDSPIELER SPRICHT IMINTERVIEW ÜBER DIEFASZINATION DES DENKAPPARATS,KOMPLEXE WAHRNEHMUNGSPROZESSE IM FUSSBALLUNDSPIELER MITKÖPFCHEN.DIEABSTIMMUNGHerr Körbel, was warenIhreersten Gedanken, alsdie Anfragekam,dass IhrGehirn für die Ausstellunggescanntwerden soll?Die Idee liegt schon ein paar Jahrezurück. Es gab eine Abstimmungzwischen Albert Einstein, JaneGoodall, eine Forscherin, die sichmit dem Verhalten vonSchimpansenbeschäftigt hat, und mir. Ichwar mir sicher, dass Einstein dasRennen macht. Sicherlich habenzahlreiche Eintracht-Fans dafürgesorgt, dass letztlich mein Gehirnfür die Ausstellung ausgewähltwurde. Das ist natürlich einegroße Ehre. Da wurde mir dannauchlangsam die Bedeutung desGanzen klar.Beim ersten Scan gab es einengroßen Presseauflauf und eineriesige bundesweite Medienresonanz.Mehr als ich es vom Fußballgewohnt war. Danach kamensogar Ärztefachzeitschriften mitInterviewanfragen auf mich zu.Haben Sie sich vor diesem Projektschon einmal intensiv mit derFunktionsweise des Gehirns undderHirnforschung beschäftigt?Vermutlich nicht mehr oder wenigerals die meisten vonuns. Nachdem Scan habe ich noch ein 3D-Modell meines Gehirns erhaltenund erläutert bekommen, welcheverschieden Bereiche das hat.Mein Schwiegersohn ist Arzt, erhat auchschon am Thema Gehirngeforschtund mir Zusammenhängeerläutert. Es isteinfach ein faszinierendesOrgan, aber in seinerFunktionsweise zugleich abstrakt.Jetzt bin ich sehr gespannt aufdie Ausstellung. Sie zeigt ja auch,wie zumBeispielbeimFußball einäußerer Reiz gewisse Emotionenund Reaktionen hervorrufen kann.Das finde ich sehr spannend.Und natürlich macht man sichals kopfballstarker Fußballspielerauch über mögliche SchädenGedanken. Ich hatte in meinerKarriere zweimal eine Gehirnerschütterunggehabt, wonachauch zur Sicherheit Gehirnströmegemessen wurden. Eine gute Entwicklungist, dass es mittlerweileVorgaben gibt, wie groß undschwer ein Ball für verschiedeneAltersklassen sein darfHirnforscher haben in der Vergangenheitherausgefunden, dassFußball neurobiologisch komplexerals beispielsweise Schachist. Wie spannend warfür Sie derganzeProzess vomScan bis jetztkurz vorAusstellungsbeginn, undwas haben Sie vielleicht auchüber sich und Ihr eigenes Gehirngelernt?Schach istein Spiel, bei dem guteSpielerzig Züge im Voraus denkenund zahlreiche Optionen abwägenmüssen. Mit meiner Oma habeich als Kind viel Halma und Damegespielt und auch hier schonmehrere Züge vorweg gedacht.Beim Fußball muss man jedochviel schneller handeln, man hatZeitdruck und muss mehrere Einflüssein einem kurzen Zeitraumverarbeiten und antizipieren. Ichkonnte schon immer ein Spiel gut„lesen“ und glaube, dass das aufeine gewisse Art das Gehirn ganzandersund umfangreicher fordert.Der Ball kommt auf einen zu undman hat zahlreiche Möglichkeiten.Annehmen, Direktspielen, Loslaufenetc. Parallel rufen Mitspieleroder Gegenspieler, Fans singenund der Trainer hat gleichzeitigauch noch eine Idee. Man sieht,wie sich Mitspieler und Gegenspielerbewegen oder vermutet,wo sie sich hinbewegen könnten.Zahlreiche Sinne sind eingebundenund man muss in Bruchteilenvon Sekunden Entscheidungentreffen. Das ist mit Schach nichtzu vergleichen.Wie fühlt es sich an und welcheGedanken kommen Ihnen, wennunzählige Menschen den NachbauIhres Gehirns betrachtenkönnen?Darüber habe ich mir wenig Gedankengemacht. Man kann vermutlichbeim Betrachten einesGehirns wenig über die zugehörigePerson sagen. Man erkenntweder seinen IQ noch kann manseine Gedanken lesen. Vielleichthätte man mein Gehirn optischmit dem von Einstein gar nichtauseinanderhalten können. Unddennoch ist esso, dass man irgendwieetwas vonsich preisgibt.Ihnen wurde zuletzt anlässlichIhres 70. Geburtstags ein großerEmpfang im Römer bereitet,nun wird Ihr Hirn dauerhaftim Senckenberg Naturmuseumausgestellt, wo Sie sich in einerAbstimmung unter anderem gegenAlbert Einstein durchsetzenkonnten. Was bedeuten Ihnensolche Ehrungen aus der FrankfurterStadtgesellschaft?Ich fühle mich sehr geehrt, daskönnen Sie mir glauben. Ein Empfangim Römer zu seinem Geburtstag,wer durfte so etwasschon erleben? Der OberbürgermeisterMike Josef hat mir gratuliertund gesagt, dass er stolz ist,mich begrüßen zu dürfen. Waskann es Schöneres geben?Dass die Fans mich auch über 30Jahre nach meinem Karriereendenicht vergessen haben, ist ebenfallsein schönes Gefühl. Ich nehmean, das liegt auch an meinerTreue zur Eintracht, die mir einenRekord eingebracht hat, der vermutlichnicht mehr gebrochenwird. Vereinstreue über eine ganzeKarriere hinweg gibt esheutzutagenur noch ganz selten, dasist kaum mehr vorstellbar. SelbstThomas Müller müsste noch überdrei Jahre Stammspieler sein, ummeine 602 Bundesligaspiele fürdie Eintracht zu toppen.Auch im Sport spielt „Köpfchen“eine wichtige Rolle. Häufig istvon mentaler Stärke oder Spielintelligenz– fußballspezifischauch vom Fußball-IQ –die Rede.Wie wichtig war Ihnen dieserAspekt während Ihrer eigenenKarriere, und welcher Spieler hatSie diesbezüglich am meistenbeeindruckt?Ich war sicher ein Spieler, derauch von seiner Intuition gelebthat. Und Intuition geht mitErfahrung und Routine einher. Manversteht immer besser gewisse Abläufeauf dem Platz, kennt Mitspielerund Gegner genauer, entwickelteinen gewissen Instinkt. Ich denke,da läuft eine ganze Menge im Gehirnab, wenn man 90 Minuten lang entscheidenmuss: Wo laufeich hin, wiekann ich meinem Gegenspieler voraussein, ihm entwischen oder michumgekehrt vonihm nicht austricksenlassen. Ich denkeFranz Beckenbauerhat dies am deutlichsten zelebriert.Bei ihm sah nichts nach Zufall aus,alles hatte eine gewisse Leichtigkeit.Er hatte eine gute Übersicht undwusste immer, was passieren wirdund waranderen voraus.Wenn Sie einen Wunsch für die Wirkungdieser Ausstellung und dieZukunft der Hirnforschung äußernkönnten –wie würde er lauten?Ich habe einen starken Bezug zu demMuseum. Ich habe in einem Buchmeines Abschlussjahrgangs ein Bildentdeckt von einem Ausflug zumSenckenberg Museum. Da waren wir13 Jahrealt. Der ersteAusflug mit meinerheutigen Frau vonDossenheim indie große Stadt nach Frankfurt gingebenfalls dorthin. Ich freue mich,wenn ich dort bin und viele Schulklassenund junge Menschen dortsehe. Ich hoffe, die Ausstellung wirdgut besucht.Es lohnt sich sicher, mehr über dieseskomplexe Organ, das Gehirn, zulernen. Gerade das Zusammenspielzwischen Emotionen und Verstandbegegnet einem immer wieder im Leben.Leider gibt esauch viele Krankheiten,die vom Gehirn ausgehen,und natürlich haben diese zumeistsehr unangenehme Folgen, wenn der„Denkapparat“ zeitweise oder auchdauerhaft beschädigt ist. Daher wünscheich der Hertie-Stiftung geradebei der Erforschung und der Bekämpfungdieser Krankheiten viel Aufmerksamkeitund Erfolg.Es ist einfach schön, auch mit 70noch geistig frisch zu sein. Ich arbeiteauch noch gerne und plane auch mitder Fußballschule Jahre im Voraus,auch das hält einen fit.Im Juni 2016 konnte die Öffentlichkeitbei einem Online-Voting darüber abstimmen,wessen Gehirnmodell zumAusgangspunkt der neuen Sonderausstellungim Senckenberg NaturmuseumFrankfurt werden soll. Der klare Siegerwar Fußballlegende Karl-Heinz „Charly“Körbel, der sich im Online-Voting gegenGrößen wie Nobelpreisträger Albert Einsteinund Affenforscherin Jane Goodalldurchsetzte. Mit 56,47Prozent der Stimmenließ er seine Mitbewerber weit hintersich.Das Ergebnis? Ein einzigartigesExponat! Körbels Gehirn wurde im MRTgescannt und ist jetzt ein außergewöhnlicherTeil der Ausstellung.KARL-HEINZ„CHARLY“KÖRBELMit 602 Bundesligaspielenfür EintrachtFrankfurt istKarl-Heinz Körbel Rekordhalterund eine Vereinslegende.Von1972 bis 1991 spielteerin der Abwehr und blieb trotzAngebotenanderer Vereineder Eintrachttreu. 1980 gewanner mit der EintrachtdenUEFA-Cup.Erwurde viermalDFB-Pokalsieger,sooftwiekein anderer mit der Eintracht,und erzielte1975 das Siegtor imFinale gegenDuisburg.Körbel warauch sechsmal inder deutschen Nationalmannschaftaktiv.Mit70 Jahren ister heutenoch als Leiter derFußballschule und TraditionsmannschaftsowieBotschafterdes Vereins für die EintrachtimEinsatz.
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