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Top Immobilien Frühjahr 2023

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Magazin rund ums Bauen und Wohnen

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14 Anzeigen-Sonderveröffentlichung Den Altbau klug sanieren So klappt der energetische Umbau Renovieren, sanieren, umbauen: Wer ein älteres Haus gekauft oder geerbt hat und es nach eigenen Vorstellungen umgestalten möchte, steht häufig vor großen Aufgaben. An einer guten Planung, begleitet von kompetenter Beratung, führt kein Weg vorbei – auch wegen gesetzlicher Vorgaben und teils erheblicher Kosten. Das gilt besonders, wenn deutlich mehr gemacht werden soll, als nur die Wände zu streichen. Ob im freistehenden Einfamilienhaus mit Garten oder in der Großstadtwohnung mit hohen Stuckdecken: Häufig stehen für neue Eigentümer erhebliche Umbaumaßnahmen an, um eigene Wohnwünsche und gesetzliche Anforderungen an den energetischen Zustand ihrer Immobilie erfüllen zu können. Wer einen noch unsanierten Altbau kauft oder erbt, sollte sein Vorhaben deswegen überlegt und strukturiert angehen. Viele suchen nach Wohneigentum im Bestand Die Frage, wie man das eigene Zuhause am besten fit für eine energetisch zeitgemäße Zukunft macht, betrifft immer mehr Menschen. Wie aus einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervorgeht, erfüllten sich 79 Prozent der Haushalte, die zwischen 2018 und 2021 in Deutschland Wohneigentum bildeten, ihren Wunsch im Bestand – nur jeder fünfte dagegen im Neubau. 23 Prozent erbten ein Objekt oder erhielten es als Geschenk. „Mit Blick auf hohe und oftmals weiter steigende Neubaupreise stellen auch wir fest, dass viele Interessenten auf den Bestand zurückgreifen“, sagt Monika Grave von der LBS. Wichtig ist eine gute und umfassende Planung des Sanierungsvorhabens im Austausch mit Architekten, Bausachverständigen oder Energieberatern. Diese können Tipps bei der Materialauswahl geben, einen genauen Zeit- und Ablaufplan für Umbau oder Sanierung entwickeln oder dank ihrer Erfahrung vor manch teurer Überraschung warnen. Wer sich entscheidet, energetisch zu sanieren, steht dabei oft vor finanziellen Herausforderungen. Deshalb sei es wichtig, neben staatlichen Förderangeboten auch etwaige Sanierungspflichten zu kennen, betont Grave. So legt etwa das Gebäudeenergiegesetz (GEG) seit dem 1. November 2020 energetische Anforderungen an beheizte oder klimatisierte Gebäude fest. Wohn-Riester für Sanierung nutzbar Das 2022 verabschiedete Jahressteuergesetz enthält wichtige Neuerungen. Ab 2024 kann die Riester­Förderung zur energetischen Modernisierung von selbst genutztem Wohneigentum eingesetzt werden – zum Beispiel für die Dämmung, neue Außentüren und Fenster, einen Austausch der Heizungsanlage oder deren Optimierung sowie den Einbau digitaler Regelungstechnik. Bisher war die Förderung nur für den Bau und Kauf sowie für den altersgerechten Umbau zulässig. „Wohn-Riester unterstützt nun den Weg hin zur Energiewende im Gebäudebestand, das ist erfreulich“, begrüßt Grave die Entscheidung. Vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt es zudem die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die unter anderem den Einbau oder die Optimierung von Heizungsanlagen, Maßnahmen an der Gebäudehülle und verbesserte Anlagentechnik unterstützt. „Das Geld, das jetzt für energetische Sanierung mobilisiert wird, hilft Menschen letztlich auch dabei, die laufenden Kosten ihrer eigenen Immobilie zu senken.“ Außerdem steigern Sanierungsmaßnahmen sowie die nachhaltige Nutzung des Hauses dessen Wert auch für nachfolgende Generationen. Fotos: dpa, ©hanohiki - stock.adobe.com

Architekt Janne Kannte Architekt Seppo Mäntylä Massivholzhäuser zum Wohlfühlen Polar Life Haus arbeitet mit besten Rohstoffen und weltweit modernster Fertigungstechnologie Fotos: Polar Life Haus Der finnische Holzrohstoff, insbesondere der aus Mittelfinnland, ist weltweit erstklassig und macht ihn deswegen zum bestmöglichen Material für ein Massivholzhaus. Das Holz aus dieser Region weist keine oder nur wenige Aststellen auf und ist zudem gerade und dicht. Dies wirkt sich sowohl auf die Haltbarkeit und Sicherheit als auch auf das Erscheinungsbild des Endprodukts aus. Finnlands industrieller Massivholzhausbau ist auf dem höchsten Niveau der Welt. Polar Life Haus ist seit Langem Vorreiter bei der technischen Produktinnovation von Blockhäusern in Finnland. In der Fabrik findet man die weltweit modernste Produktionstechnik. Familienunternehmen mit langer Tradition Polar Life Haus reicht Erfahrungen und Kenntnisse der Holzverarbeitung schon in der vierten Generation im Familienunternehmen weiter. Erfahrungsschatz, Innovationsfreude und konstante Produktund Produktionsentwicklung sichern die hohe Qualität der individuell gefertigten Blockhäuser. Dank persönlicher Planungsunterstützung, professionellen Architekten und modernster Produktionstechnologie entstehen so einzigartige Bauwerke. Internationale Professionalität im Holzhausbau Polar Life Haus ist ein anerkanntes, weltweit agierendes Unternehmen. Die Exportmärkte liegen in Zentraleuropa, doch es gibt auch zufriedene Kunden in Japan und den Vereinigten Staaten. Die Exporterfahrung macht das Unternehmen zum Experten für jedes Stadium eines Bauprojekts. Polar Life Haus arbeitet sowohl mit eigenen finnischen und deutschen Architekten als auch mit anderen Architekten, die weltweit tätig sind, zusammen und realisiert jährlich eine Vielzahl von Blockhäusern. Eine hochmoderne Produktionstechnologie ermöglicht es, alle Entwürfe genau nach Kundenwunsch umzusetzen. Polar Life Haus verfügt über ein flächendeckendes Vertreternetz in Deutschland. Wenden Sie sich an Ihren regionalen Berater und besichtigen Sie gleichzeitig das nächstgelegene Musterhaus. So kann Ihr Bauvorhaben professionell durchstarten. 1 9 0 7 POLARLIFEHAUS Polar Life Haus Busso Peus Telefon +49 2661 209 88 69 Mobil +49 176 56 78 02 08 info@Holzhaus.Center www.polarlifehaus.com