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14 Anzeigen-Sonderveröffentlichung Energiesparender Sichtschutz Warum es beim Hausbau einen Trend zu kleinen Fenstern gibt Große, bodentiefe Fensterfronten waren und sind in Neubauten zwar nach wie vor gefragt. Aber es gibt auch einen auffallenden Gegentrend, der auf den ersten Blick überrascht: Oft werden aktuell recht schmale Fenster im oberen Bereich der Wand quer eingebaut. Das hat vor allem praktische Gründe: Für mehr Privatsphäre etwa im Schlafzimmer, aber vor allem auch zum Kosten sparen. Denn so schön großflächige Panoramafenster auch sind, mit kleineren Scheiben lässt sich im Winter mit weit weniger Aufwand die Wärme im Haus halten und im Sommer das Gebäude vor Hitze schützen. Technisch möglich, aber teurer Zwar sind die Zeiten, als kleine Fensterhöhlen die einzige Möglichkeit waren, möglichst viel Wärme im Haus zu halten, längst vorbei. „Dank moderner Isoliertechnik sind Wärmeverluste im Winter kein Thema mehr“, sagt Frank Koos vom Verband Fenster + Fassade. An der Südfassade könnten gerade große Fenster sogar zur Erwärmung der Innenräume genutzt und damit Heizenergie gespart werden. Fenster mit Ost- oder West-Ausrichtung können in ihrer Energiebilanz einer sehr gut gedämmten Wand entsprechen. Aber diese Wirkung habe ihren Preis, sagt Stefan C. Würzner vom Bauherren-Schutzbund: „Glas hat einen fünf- bis zehnmal schlechteren Dämmfaktor als eine Wand, man In Neubau-Vierteln fällt es vor allem auf: Hier sind neben großen Panoramafenstern vermehrt auch überraschend kleine, quer und sehr hoch an der Wand liegende Fenster eingebaut. Aus gutem Grund. muss also einigen Aufwand treiben. Um eine ebenso gute Dämmung hinzubekommen, braucht es mindestens eine Dreifachverglasung.“ Diese sei für kleinere Fensterflächen natürlich preiswerter als für große. Flachere Fenster in Bad und Küche Um beim Hausbau zu sparen, werden daher die verschiedenen Fensterformate gemischt. „Manche Bauherren planen schmale Fenster auf der Nordseite, weil dort wenig solare Gewinne auftreten und sich größere Fenster nicht lohnen würden“, berichtet Fensterexperte Koos. Aber hieran scheiden sich die Meinungen. Herstellervertreter Koos zeigt sich wenig begeistert: „Wer so Energie sparen will, hat nur vermeintlich einen Vorteil. Denn er bezahlt dafür den Preis von weniger Tageslicht und fehlender Sicht nach draußen.“ Aber es kann in manchen Räumen eben auch von Vorteil sein, wenn man nicht auf voller Länge durchsichtige Scheiben hat. Etwa dort, wo man Einblicke von draußen vermeiden möchte. Zum Beispiel im Bad oder Schlafzimmer seien schmale horizontale Fenster, also mit einem Wandanteil im unteren Bereich eine gute Lösung, sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Auch in der Küche bieten solche Fenster – auch Oberlichter genannt – praktische Vorteile. „In kleinen Räumen machen sich horizontale Oberlichter gut“, sagt Bauherrenberater Stefan C. Würzner. „Es kommt viel Tageslicht herein, der Blick nach draußen ist frei und man gewinnt an Stell- oder Arbeitsfläche unter den Fenstern.“ Das richtige Fensterformat Allerdings darf man sich von den Spareffekten nicht täuschen lassen: Wenn man dann mehrere kleine Fenster in einem Raum einbaut statt ein großes, sind die Kosten unterm Strich wieder höher, erklärt Benitz-Wildenburg. Auch bei der Wärmedämmung gebe es dann einen Nachteil: „Denn kleinere Fenster haben im Verhältnis einen größeren Rahmenanteil, der meistens einen schlechteren Dämmwert als ein modernes Dreifachglas hat und zudem auch weniger Sonnenlicht in den Raum lässt“, so der Experte. Ob Panoramafenster oder schmales Fenster – in modernen Gebäuden haben also viele Fenstervarianten gleichermaßen ihre Berechtigung, sie müssen nur am richtigen Ort sitzen. Daher sollte man bei der Planung einerseits die Himmelsrichtungen abwägen. Aber Klaus-Jürgen Edelhäuser rät, vor allem die Funktion der Räume im Blick zu haben. In einem Arbeitsoder Gästezimmer könne eines dieser zwar kleineren, hoch und quer liegenden Fenster reichen, wenn es ausreichend groß ist. Im Kinderzimmer oder in Wohnräumen sollte schon viel Tageslicht und eine Blickbeziehung nach außen vorhanden sein – Tendenz also zum Panoramafenster. Aber selbst für das Wohnzimmer gibt es noch eine Alternative: Mehrere kleinere vertikale Fenster. Fotos: ©Christian Hillebrand - stock.adobe.com, dpa

15 Sauna unterm Dach Das oberste Stockwerk gegen Hitze isolieren Fotos: dpa So schön es ist, unterm Dach zu wohnen, im Sommer kann es unerträglich heiß werden. Zum einen wegen mangelnder Dämmung, zum anderen wegen ungenügend isolierter Dachfenster. Das lässt sich beheben, aber nur bedingt ohne großen Umbau. Den größten Effekt auf das Klima hat die Dämmung des Dachs. Klaus Edelhäuser von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau spricht sogar von einer „immensen Wirkung, weil es sich um eine große Fläche handelt“. „Dachfläche und Fenster bilden ein Gesamtsystem und sind als solches zu betrachten“, führt Marc Ellinger vom Verband Privater Bauherren aus. Aber: „Wenn von zwei schlecht gedämmten Komponenten, dem Dach und dem Fenster, das kleinere Teil verbessert wird, hat das keine nennenswerten Auswirkungen.“ Allerdings lässt sich diese Maßnahme nicht mal so einfach nebenbei machen. Man muss entweder von innen das Dach isolieren – oder man macht eine Außendämmung, die aber auch das Dach in Mitleidenschaft zieht. Edelhäuser empfiehlt die Außendämmung, am besten in Kombination mit Instandsetzungsarbeiten des Daches oder gar dessen Erneuerung. Zweites Einfallstor für die Sommerhitze sind die Dachfenster. Es gibt Sonnenschutz-Lösungen, die von innen oder außen mit Schrauben angebracht werden können. Innenliegender Sonnenschutz in Form von Markisen, Rollos oder Stoffbespannungen könne einen großen Teil der Hitze abhalten, erklärt Edelhäuser. Es sei aber „wesentlich effizienter, wenn Rollläden oder Markisen außen am Fenster angebracht werden, damit die Wärme erst gar nicht in den Raum kommt.“ Es gibt aber auch außen einklippbare Sonnenschutzgewebe, die die Sonnenwärme stark gefiltert durchlassen, den Einfall des Tageslichts aber nur minimal mindern. Die Alternative ist der Einbau von Sonnenschutzgläsern, die bis zu 80 Prozent der Sonnenenergie abhalten. Dafür sorgt eine sehr dünne Metallbeschichtung, die aber nicht mit einer selbstaufgeklebten Folie zu vergleichen ist. Die Lichtdurchlässigkeit bleibt hoch und die Gläser sind farbneutral, erläutert der Verband Fenster + Fassade. Trotzdem rät Edelhäuser, beim Einsetzen von Sonnenschutzfenstern auch einen passenden außen liegenden Sonnenschutz wie Markise oder Rollo einzuplanen, um die beste Wirkung zu erzielen. Aber weder den Einbau der Fenster noch die Dachdämmung empfiehlt der Bauexperte Edelhäuser als Eigenleistung für Heimwerker. Selbst kleine Fehler können das erhoffte Ergebnis zunichtemachen und gravierende Folgen für das Gebäude haben. So darf die Hülle keine Lücken aufweisen, und gerade die Anschlusspunkte einer Dachdämmung an die Giebel, an die Traufe und an das Mauerwerk müssten gut gearbeitet sein. Denn Lücken in der Dämmung sind Wärmebrücken, an denen es zu Feuchteschäden und in der Folge Schimmelbildung kommen kann. Verkauf, Beratung, Kompetenz und Leidenschaft CAVUS IMMOBILIEN ist der richtige Partner für Immobilienprojekte im Rhein-Main-Gebiet Fotos: CAVUS IMMOBILIEN Sie möchten wissen, was Ihr Haus auf dem Markt wert ist oder welcher Mietwert für Ihre Wohnung oder Ihre Gewerbeimmobilie angemessen ist? Vielleicht möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen und suchen einen kompetenten Partner an Ihrer Seite, der Sie umfangreich und persönlich berät? Oder sind Sie selbst auf der Suche nach geeignetem Wohnraum? CAVUS IMMOBILIEN ist der zentrale Ansprechpartner im Rhein-Main-Gebiet für alle Themen rund um das Immobilienwesen. Neben der Immobilienbewertung bietet das Unternehmen seine Leistung auch in der Immobilienvermittlung und -beratung an. Ab dem Zeitpunkt des Kaufes bis hin zum Zeitpunkt des Verkaufes steht das Team um Inhaber Alper Cavus mit hohem Qualitätsanspruch zur Seite – auch generationsübergreifend. „Unser Bestreben ist es, unseren Kunden durch unsere hohe Expertise und mit jahrelanger Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – und das souverän, fair und transparent“, sagt Alper Bei CAVUS IMMOBILIEN werden Kaufinteressenten fündig: Die Doppelhaushälfte im angesagten Offenbacher Stadtteil Nordend ist aktuell im Portfolio. Cavus, der mit seiner Immobilienagentur schwerpunktmäßig die Regionen Frankfurt am Main, Offenbach am Main und Bad Homburg v.d.H. bedient. Langjährige Erfahrung in der Branche „Immobilien aus Leidenschaft“ lautet das Leitbild der Firma. Jede Kundin und jeder Kunde soll individuell und lösungsorientiert beraten werden, an den jeweils persönlichen Bedürfnissen ausgerichtet. Fachkompetenz und Qualität stehen dabei ebenso im Vordergrund wie Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit. Alper Cavus ist ein echter Experte auf seinem Gebiet: Seit 2004 ist der gelernte Immo bilienkaufmann, Diplom- Sachverständiger (DIA) und nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierte Immobiliengutachter in der Branche tätig. Seine Berufserfahrung erstreckt sich über ein breites Feld wie etwa Immobilienbewertung, Immobilien An- und Verkauf, Asset-Management, Property- Management, Portfolio-Management. Wer also eine Immobilie geerbt hat bzw. in Scheidung lebt und deren Wert ermitteln lassen möchte, wer sein Haus verkaufen oder seine Wohnung vermieten möchte oder wer auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie ist, zum Kauf oder zur Miete, der hat mit CAVUS IMMOBILIEN den richtigen Partner an seiner Seite. Zeilweg 44 60439 Frankfurt Telefon (069) 15343945 www.cavus-immobilien.de